Unsere Nase ist im Sommer vielen verschiedenen Einflüssen ausgesetzt. Aufgrund von Klimaanlage, Wind, Sonne und Co. trocknet die Nasenschleimhaut aus und die Betroffenen klagen über eine juckende und brennende Nase. Das kann so weit gehen, dass Sie sich in der schönen Jahreszeit mit Viren und Bakterien herumschlagen müssen. Damit es so weit gar nicht erst kommt, finden Sie hier wichtige Tipps für eine gesunde Nasenschleimhaut. [...]

Unsere Nase ist im Sommer vielen verschiedenen Einflüssen ausgesetzt. Aufgrund von Klimaanlage, Wind, Sonne und Co. trocknet die Nasenschleimhaut aus und die Betroffenen klagen über eine juckende und brennende Nase. Das kann so weit gehen, dass Sie sich in der schönen Jahreszeit mit Viren und Bakterien herumschlagen müssen. Damit es so weit gar nicht erst kommt, finden Sie hier wichtige Tipps für eine gesunde Nasenschleimhaut.

Gefahren für die Nasenschleimhaut

Oftmals sind Umweltfaktoren – wie Luftverschmutzung, Ozon, Feinstäube, Abgase, Tabakrauch oder Reizstoffe aus beispielsweise Putzmitteln – der Auslöser dafür, dass die Nasenschleimhaut nicht mehr intakt und gereizt ist. Dann sprechen die übersensiblen Nasenschleimhäute sehr stark auf Gerüche, heiße Getränke, gewürzte Speisen und Alkohol an. Betroffene merken auch oftmals eine unmittelbare Reaktion bei einem Temperaturwechsel. Beim Wechsel z.B. von Außenluft in beheizte Wohnräume läuft bei vielen auch die Nase mit. Diese Fließnase oder ein auffälliger Niesreiz sind weitere Symptome für eine gereizte Nasenschleimhaut.

Das A und O einer gesunden Nasenschleimhaut ist die richtige Pflege Ihrer Nasenschleimhäute. Wirken Sie mit Feuchtigkeit entgegen, denn wenn die Schleimhäute zu trocken werden, reagieren die Zellen gereizt und es können Krusten und Borken entstehen.

Hilfe durch Hyaluronsäure

Eine intensive Befeuchtung der Schleimwände bringt die notwendige Abhilfe. Besonders gut geeignet zur Behandlung von gereizten Nasenschleimhäuten ist die natürliche Hyaluronsäure. Die körpereigene Substanz kann große Mengen Wasser binden und haftet gut auf der Nasenschleimhaut. Hyaluronsäure kann die trockene Nase also effektiv und anhaltend befeuchten. hysan® Hyaluronspray enthält verschiedene Salze und Hyaluronsäure – damit Ihre Nase wieder aufatmen kann. Abschwellende Nasensprays sind zur Befeuchtung nicht geeignet. Der ständige Gebrauch kann die Beschwerden verschlimmern und sogar zu einem chronischen Schnupfen führen.

Schnelle Hilfe durch hysan®

Damit es so weit aber gar nicht erst kommt, lautet also das oberste Gebot bei gereizten Nasenschleimhäuten: Pflege und Feuchtigkeit. Schnelle Hilfe und natürliche Regeneration bieten hier auch hysan® Pflegespray und hysan® Nasensalbe . Die in dem hysan® Pflegespray enthaltene Hyaluronsäure bindet Feuchtigkeit und bildet einen Schutzfilm über der Schleimhaut. Dexpanthenol sorgt für weitere Feuchtigkeit und wirkt wundheilungsfördernd. Einen besonderen Schutz vor schädigenden Umwelteinflüssen bietet die hysan® Nasensalbe . Sie bildet einen Schutzfilm im Bereich des Naseneingangs, sodass äußere Reize der Nasenschleimhaut nicht viel anhaben können. Eine intakte Nasenschleimhaut schützt vor dem nächsten Schnupfen. Wir wünschen Ihnen einen schnupfenfreien Sommer.